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REFORMATOR II. ALS MESSIAS Im Kampf um Gerechtigkeit in Deutschland, auch, damit in Deutschland endlich wieder deutsch gesprochen wird.

Das Hakenkreuz & SS- Runen für den Herrn Staatsanwalt Wenn Du diesen Artikel lesen willst, dann mache Mouseover auf den Buchstaben A - D.

Die WEB- Seite von J. Gottschy www.reformator2.de hat, was Bilder anbelangt, einen künstlerischen Charakter, denn wie sollte sonst der betreffende Gegenstand der Kritik benannt werden. Verbal setzt sich J. Gottschy kritisch mit der Vergangenheit und Gegenwart des deutschen Volkes auseinander. Die Musik, die J. Gottschy komponiert, designt und arrangiert, soll die Aussage der Bilder unterstützen. Dabei stellt J. Gottschy fest, das „Blitzkriegsprinzip“ als Organisationsform des II. Weltkrieges hat nach 1945 Einzug gehalten in die deutsche Wirtschaft, bis heute zu einer enormen Arbeitsproduktivität und außergewöhnlichen Leistungen der Arbeitnehmerinnen/- Nehmer geführt. Gegenwärtig wendet sich dieses Prinzip, weil es nicht reglementiert ist, mit voller Wucht gegen die Beteiligten, wie man im Fehlzeitenbericht der AOK nachlesen kann. Mit der Art und Weise, wie J. Gottschy sogenannte verbotene bzw. verfassungswidrige Symbole präsentiert, will er eine grundsätzliche Diskussion über Sinn und Unsinn anregen. Denn dadurch, dass diese Symbole „unter Strafe stehen“ erhalten sie eine Bedeutung, die ihnen nicht zusteht. Mit einem entsprechenden brieflichen Anliegen an das zuständige Ministerium der Bundesrepublik heranzutreten, bliebe garantiert ohne Resonanz. J. Gottschy ist der Meinung, Symbole sind Schall und Rauch, weil es des hochgebildeten deutschen Volkes unwürdig ist. Wir leben ja nicht im okkultistischen Mittelalter, um in Zeichen eine bestimmte Bedeutung zu sehen.

Entscheidend ist vielmehr, was in den Köpfen des Volkes vor sich geht und nicht, welche jetzt mittlerweile bedeutungslosen Zeichen der Vergangenheit wichtig sind. Und das ist auch letzten Endes eine Frage der Reformfähigkeit. Man kann nicht etwas, was mal dem Zeitgeist entsprach für immer und ewig zum unter Strafe gestellten Dogma machen. D. h. als vor 68 Jahren der grauenvolle Krieg ein Ende fand, waren die Täter und Mitläufer des Deutschen Reiches nicht bereit, Schuld einzugestehen. Und dann sind die Schuldigen auf die grandiose Idee gekommen, durch eine in der Psychologie als Ersatzhandlung bekannte Vorgehensweise anzuwenden und von sich abzulenken. Diejenigen, die daran beteiligt waren, Symbole unter Strafe zu stellen, haben vor den Augen der alliierten Siegermächte zeigen wollen, seht her, wir bewältigen unsere Vergangenheit ein für alle Mal damit, diese bösen, bösen verteufelten Symbole zu verdammen, die an allem schuld sind! Diesen Hattrick haben die Schuldigen vollbracht, Zeit zu gewinnen, sich in das Ausland (vorwiegend Argentinien, Brasilien, Chile und Bolivien) abzusetzen, wo sie oder ihre Nachkommen heute noch leben. J. Gottschy ist der Meinung, nicht diese bedeutungslosen Symbole, die einerseits aus der vergangenen Menschheitsgeschichte stammen und in 50 anderen noch heute ohne Gefahr darstellbar sind, haben einen fürchterlichen Weltkrieg mit 50 Mill. Toten verursacht, ohne Moral und Ethik geführt, sondern uniformierte und auch zivil gekleidete Menschen haben das vollbracht. Die Praktiken des II. Weltkrieges haben Einzug gehalten in die jetzige Organisationsform der Gesellschaft, mit anderen Worten, die Deutschen haben den Krieg gegen andere als Bürgerkrieg ohne Ethik und Moral untereinander bis in die heutige Zeit fortgesetzt. Und nun kommen die heutigen Politiker in das Spiel, die wie der hochgeschätzte ehemalige Kanzleramtsminister von W. Brandt, Egon Bahr, in der Günther Jauch- Sendung am 25.08.2013 als Karrieristen bezeichnete, die nicht aus innerer Überzeugung wie z. B. Adenauer, Strauß, Brandt, Wehner, Schmidt Politiker wurden.

Diese politischen Karrieristen suchen die Konfrontation mit gewissen Bevölkerungsteilen, die immer ungewollt für eine Ablenkung gut und

brauchbar sind. D. h. das ganze deutsche Volk befindet sich in einem Zustand der existenziellen Angst/Zerrissenheit, den die Arbeitnehmerinnen/- Nehmer nur

noch mit Hilfe von Drogen bewältigen können (Siehe Internet- Fehlzeitenbericht AOK). Die Politiker haben aber nichts anderes zu tun, als sich mit

einer kleinen Randgruppe der Gesellschaft, nämlich den Rechts- und Linksextremen, zu beschäftigen.

Und jetzt kommt wiederum das Ersatzhandlungsprinzip in das Spiel. Die Politiker sind nicht in der Lage, das deutsche Volk glücklich und zufrieden

zu machen- übrigens ist die Berliner Bevölkerung entsprechend einer Umfrage, in der ARD vor 4 Wochen bekanntgegeben, die unzufriedenste und

unglücklichste ganz Deutschlands.

Deshalb wird der Nebenschauplatz Extremismus eröffnet, der herhalten muss als Ablenkungsmanöver unfähiger Politiker. Politiker stellen Extreme

auf die gleiche Stufe wie die Finanz- Wirtschafts- und Eurokrise, was man an der Medienpräsenz sehen kann. Dabei machen die Extremen nicht

mal 1 % der Wähler aus. Weil die Politiker Ursache und Wirkung bewusst vertauschen, wird das Falsche an den Pranger gestellt.

Was steht hinter dem Extremismus? Die Antwort lautet ganz banal: Unzufriedenheit mit dem Leben schlechthin. Da werden Menschen in eine

Gesellschaft hineingeboren, sind also Kinder des Landes, und bekommen dann, wenn sie ausgebildet und erwachsen sind, keine Chance einer

Arbeit/ Tätigkeit nachzugehen, sondern werden stigmatisiert. D. h. in einem kausalen Zusammenhang, kein Geld verdienen, keine eigene

Wohnung, keine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, keine Familie, keine Nachkommen, keine Zukunft, sondern es bleiben nur Verdruss und

Existenzangst für die jungen Leute.

Die Politiker müssen sich also darum kümmern, z. B. in den entvölkerten Bereichen Mecklenburg/ Vorpommern, in Berlin

oder Brandenburgs Uckermark Arbeit zu generieren in gigantischen Beschäftigungsprojekten, die von dem deutschen Volk,

ohne finanziell überfordert zu sein, getragen werden können.

Der bedeutungslose Extremismus in Deutschland besteht „nur“ wegen fehlender Arbeit und ist ein Indikator für die sozialen

Verwerfungen in der Gesellschaft. Und nun kaschieren die unfähigen Politiker ihre Handlungen, in dem die Wirkung

(Existenz von Extremen) als Folge der Ursache (Fehlende Arbeit) mit allen zu Gebote stehenden Mitteln bekämpft wird und

eine kriminelle Verbindung zu den Symbolen sowie Status des Deutschen Reiches hergestellt werden.

Wenn die Politiker endlich begreifen würden, Arbeit für alle ist die Grundlage einer zufriedenen und glücklichen

Gesellschaft. Wenn auf den Zusammenhalt der Gesellschaft nicht mehr geachtet wird, fällt sie auseinander- so der

Hitlergegner Feldmarschall Rommel. Auf den Fehlzeitenbericht bezogen bedeutet das, eine Teilnahme des gesamten

Volkes an der vorhandenen Arbeit würde zu einer adäquaten Leistungsbeanspruchung und Reduktion des Drogenkonsums

führen. Denn inzwischen haben 50 % der unter 65- jährigen im Arbeitsprozess stehenden ein Suchtproblem.