Jürgen Gottschy
Rosenbecker Str. 30
12689 Berlin
COPYRIGHT REFORMATOR II. ALS MESSIAS / LIGA
e-mail:
jrgengottschy@yahoo.com
1. Ziel
1.1 Politik
1.2 Kultur
1.1 Politik
Gründung eines parteiübergreifenden Bündnisses also LIGA, in der alle Interessengruppen des deutschen Volkes vereint
sind und eine gemeinsame Plattform finden, um für Gerechtigkeit in Deutschland zu sorgen. Es ist deshalb eine LIGA und
keine Partei weil es in deren Natur liegt Ungerechtigkeit zu schaffen, weil schon in der Definition des Begriffes Partei
negative Worte wie - voreingenommen,nicht objektiv sein - enthalten sind. Auch eine Organisation- planmäßig gestalten-
wird den zukünftigen Anforderungen nicht gerecht. Da Parteien nur Interessengruppen vertreten sind Ungerechtigkeiten
Programm. Ein für Parteien positives Abfallprodukt hierbei ist, Uneinigkeit in der Gesellschaft zu erzeugen indem die
verschiedenen Interessengruppen gegeneinander ausgespielt werden, was eine leichtere Regierbarkeit dieser zur Folge
hat. Für Gerechtigkeit eintreten heißt nicht zuletzt auch eine wirkliche Demokratie -Volksherrschaft- zu schaffen, von der
wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch meilenweit entfernt sind. Die gegenwärtige Staatsform ist eher eine
finanzoligarchische Timokratie -Finanzherrschaft der Besitzenden.
In dieser LIGA sind alle ausnahmslos willkommen. Sowohl Demokraten als auch Sozialisten, Kommunisten,
Nationalsozialisten, Christen, Hells Engel, Banditos usw. Das ist der einzige notwendige Schluß aus der jetzigen
Parteienlandschaft, in der es sowieso keine markanten oder gravierenden Unterschiede mehr gibt. Es zeigt sich immer
wieder und mehr denn je, Mehrparteiensystem heißt, unfähig zu sein für kurzfristige aber notwendige Entscheidungen und
daraus folgend gesellschaftlicher Stillstand. Ein Beispiel hierfür ist der Bereich Kunst und Kultur am Steuertropf hängend,
der nichts mehr mit dem Volk der Dichter und Denker gemein hat.
sind und eine gemeinsame Plattform finden, um für Gerechtigkeit in Deutschland zu sorgen. Es ist deshalb eine LIGA und
keine Partei weil es in deren Natur liegt Ungerechtigkeit zu schaffen, weil schon in der Definition des Begriffes Partei
negative Worte wie - voreingenommen,nicht objektiv sein - enthalten sind. Auch eine Organisation- planmäßig gestalten-
wird den zukünftigen Anforderungen nicht gerecht. Da Parteien nur Interessengruppen vertreten sind Ungerechtigkeiten
Programm. Ein für Parteien positives Abfallprodukt hierbei ist, Uneinigkeit in der Gesellschaft zu erzeugen indem die
verschiedenen Interessengruppen gegeneinander ausgespielt werden, was eine leichtere Regierbarkeit dieser zur Folge
hat. Für Gerechtigkeit eintreten heißt nicht zuletzt auch eine wirkliche Demokratie -Volksherrschaft- zu schaffen, von der
wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch meilenweit entfernt sind. Die gegenwärtige Staatsform ist eher eine
finanzoligarchische Timokratie -Finanzherrschaft der Besitzenden.
In dieser LIGA sind alle ausnahmslos willkommen. Sowohl Demokraten als auch Sozialisten, Kommunisten,
Nationalsozialisten, Christen, Hells Engel, Banditos usw. Das ist der einzige notwendige Schluß aus der jetzigen
Parteienlandschaft, in der es sowieso keine markanten oder gravierenden Unterschiede mehr gibt. Es zeigt sich immer
wieder und mehr denn je, Mehrparteiensystem heißt, unfähig zu sein für kurzfristige aber notwendige Entscheidungen und
daraus folgend gesellschaftlicher Stillstand. Ein Beispiel hierfür ist der Bereich Kunst und Kultur am Steuertropf hängend,
der nichts mehr mit dem Volk der Dichter und Denker gemein hat.
