COPYRIGHT REFORMATOR II. ALS MESSIAS / LIGA
A.
Der Versuch des deutschen Volkes den 2. Weltkrieg zu verdrängen- Teil 1
1.
Rudolf Hess schreibt nach dem 1. WK an seine Eltern, sein Nationalstolz sei zutiefst verletzt auch wegen der
Dolchstoßlegende und er sinnt auf Rache in einem neuen Krieg.
2.
Die Tragik des verlorenen 2. WK es besteht in der Nichtwiederholbarkeit! Normalerweise hat man nach einer Niederlage
die Chance auf eine Wiederholung, um sie auszugleichen. Deshalb ist der verlorene 2. WK besonders deprimierend.
Aber heute gilt nicht mehr, der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Aus moralischen und ethischen
Gründen ist ein Krieg zum Zwecke der Korrektur nicht wiederholbar. Man kann nicht sagen, beim nächsten Mal machen
wir es besser!
3.
Nach dem Krieg haben sich die Deutschen gesagt, wenn wir schon den Krieg verloren haben, wollen wir wenigstens der
Welt zeigen, dass wir sehr gut arbeiten können. Und dann wurde in die Hände gespuckt, die Spirale fing an sich zu
drehen, das Schicksal nahm seinen Lauf. „Made in Germany“ wurde Verpflichtung und Geißel zugleich, unter der alle
Deutschen mehr denn je bis heute zu leiden haben.
Fortan zogen die Männer nicht mehr an die Ostfront, sondern an die Arbeitsfront.
4.
Das Motto ist: höher, weiter, schneller bringt die ganze Gesellschaft an den Rand des Abgrunds.
5.
Der II. Weltkrieg wurde verloren. Die Vergangenheitsbewältigung fand dann nicht in den Köpfen der Machthaber des III.
Reiches statt, sondern die erste Nachkriegsbewältigung stellte das Zeigen von unschuldigen und damit ungefährlichen
Zeichen wie Hakenkreuz und SS- Runen unter Strafe.
6.
Ein traumatisches Ereignis wird dadurch beseitigt, dass der Betroffene damit konfrontiert wird.
A.
Der Versuch des deutschen Volkes den 2. Weltkrieg zu verdrängen- Teil 2
7.
Die Symbole des III. Reiches sind nicht verantwortlich für das Schicksal des deutschen Volkes, vielmehr das
Gedankengut in den Köpfen! Mit anderen Worten, nicht die Symbole haben den Krieg geführt.
8.
Politiker treten auf wie Exorzisten, was Symbole anbelangt.
9.
Je mehr der Bevölkerung die Verwendung dieser Zeichen und Symbole verwehrt wird, desto größer wird der Wunsch
danach. Erst verbotenes wird interessant!
10.
Hakenkreuzverbot ist nicht angebracht, weil es in anderen Kulturen auch verwendet wird.
11.
Außerdem trat an die Stelle von Schuldgefühlen am 2. WK zunehmend die Konsumption materieller Dinge. Männer
entwickelten ihren Hang zum Auto und Frauen zu Handtaschen und Schuhen, daraus resultieren 12% Kaufsüchtige laut
Statistik im Jahre 2012.
12.
Eine wider Erwarten gewonnene Fußballweltmeisterschaft im Jahre 1954 tröstete die Deutschen über den verlorenen 2.
Weltkrieg hinweg. Da waren die Deutschen doch wieder wer!
13.
Der Sport wurde in der BRD und DDR zu einer Ersatzdroge wie auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.
14.
Die Folgen der Nichtaufarbeitung des Krieges sind: unkontrollierte Arbeitswut, Hass gegen Arbeitskollegen, Hass gegen
den Chef, kein Recht auf Volksabstimmung, keine freie Meinungsäußerung im Deutschen Reich, was sich in der DDR
fortsetzte und auch im weitesten Sinne in der jetzigen Phase gilt. Denn wenn man über das Deutsche Reich sprechen
will, gerät man gleich in den Verdacht der Verherrlichung.
15.
Die Deutschen erinnern sich permanent daran, welch guten Ruf deutsche Produkte auf der Welt genießen, woraus eine
hohe Erwartungshaltung erwächst. Um diese Erwartungen zu erfüllen, müssen die Deutschen einen hohen Tribut zahlen.
Weil sich das Leben der meisten Deutschen nur noch um materielle Dinge und eine sinnlose Konsumption dreht, kommt
es zur rücksichtslosen Ausbeutung des eigenen Körpers, auch mit der Folge, das Leben zu verlieren.
B. Der 2. Weltkrieg als Ursache für die Dekadenz des deutschen Volkes- Teil 1
16.
Das deutsche Volk ist misslaunig, missmutig, bösartig und schwermütig. Ursache hierfür ist der 2. WK, eine falsche oder
gar keine Wertevermittlung in der Gesellschaft, die durch Oberflächlichkeit der Werbung, der Medien allgemein zustande
kommt und durch die täglichen Nachrichten des politischen und wirtschaftlichen Weltgeschehens in Form eines Kabinett
des Grauens verstärkt wird.
17.
Im 2. WK hat die Verrohung des deutschen Volkes begonnen.
18.
Zwei verlorene Weltkriege und zwei erlebte Diktaturen sind kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.
19.
Ein Volk, das zwei Weltkriege mitgemacht hat, hat trotzdem ein Recht auf Selbstbestimmung und Volksabstimmung.
20.
Die Zeit sich Asche auf das Haupt streuen zu müssen, sollte vorbei sein, schon deshalb, weil die Migranten daraus
falsche Schlüsse gezogen haben, und immer dominierender geworden sind.
21.
Wer seine Vergangenheit nicht akzeptiert, hat auch keine Zukunft und damit keine Identität.
22.
88 ist (l)egal.
23.
Die Deutschen unterjochen und kasteien sich selbst, wie Mönche, die ihre Sünden bei einer Prozession büßen möchten,
indem sie sich öffentlich peitschen.
24.
Das Motto der Deutschen lautet nicht mehr, wenn du hingefallen bist, dann steh wieder auf, sondern, bleib liegen, es
lohnt nicht mehr aufzustehen.
25.
Auswirkungen des Zustandes der Dekadenz: Niedergang eines Volkes der Dichter und Denker.
26.
Die Migranten bilden mit 10 Mill. eine Minderheit im Staate, aber verhalten tun sie sich wie eine Mehrheit.
27.
Wir Deutschen bilden mit 70 Mill. immer noch eine Mehrheit im Staate, aber verhalten tun wir uns wie eine Minderheit.
28.
Macht in Deutschland haben die Migranten übernommen.
29.
Das deutsche Volk ist moralisch verlottert durch den Einfluss der Migranten, die mit schlechtem Beispiel für Kinder und
Jugendliche vorangehen. Außerdem sind die Migranten größtenteils schuld an der Drogenkonsumption in Deutschland.
B. Der 2. Weltkrieg als Ursache für die Dekadenz des deutschen Volkes- Teil 2
30.
Wut ist in vielen Menschen ursächlich sozialer Herkunft. Es kann dazu kommen, das diese Wut, da sie nicht kanalisier
bar ist, gegen Unschuldige gerichtet wird. Das darf nicht sein. Diese Wut erkennen wir in Menschen wieder, die ihnen
Unbekannte solange schlagen, bis sie tot sind und scheinbar im Rausch der Gefühle und des Geschehens überhaupt
nicht mehr wahrnehmen, was sie da tun. Die Wut hat eine ausschließlich soziale Komponente, d.h., wenn Wut als
Ausdruck der Ungerechtigkeit nicht an den Verursacher (Politik, Wirtschaft, Beamte, obere Zehntausend) gerichtet
werden kann, dann passieren eben die ungewollten Totschlagaktionen. Diese Menschen befinden sich in einem Stadium
der Verzweiflung, in der sie Hilfe bräuchten, sie aber nicht erhalten, weil in dieser Gesellschaft sich jeder selbst der
Nächste ist. D.h. es existiert keine Volksgemeinschaft,
weil keine Familienverbände mehr vorhanden sind. Deutschland, wie es jetzt ist, ist kein Land in dem man sich
wohlfühlen und sicher sein kann.
31.
Das grundsätzliche Funktionsprinzip der Marktwirtschaft ist Druck auszuüben, indem Arbeitgeber darauf achten, immer
ein leicht höheres Arbeitspensum bzw. Leistung von den Arbeitnehmern zu verlangen als diese eigentlich in der Lage
sind zu bewältigen oder zu erbringen. Durch dieses Prinzip werden beim Arbeitnehmer ständig Selbstzweifel ausgelöst,
weshalb er keine Forderungen stellt (z.B. nach mehr Geld oder Urlaub) oder auf Krankschreibung verzichtet aus
ständiger Angst um den Arbeitsplatz.
32.
Dieses Prinzip funktioniert in jedem Falle und stellt das Hauptmerkmal der Unmoral von Arbeitgebern dar. Sowohl vor
dem Hintergrund zu weniger als auch ausreichender zur Verfügung stehender qualifizierter Arbeitskräfte auf dem
Arbeitsmarkt.
33.
Wirkliche Werte der Ethik und Moral werden weder in der Schule noch im Elternhaus vermittelt, weil diese Bereiche
unvereinbar sind (Öffentlichkeit/Privat). Wie in der Hitler/DDR- Diktatur gibt es eine öffentliche und eine private E + M.
Das nennt man Doppelmoral.
34.
Der ethische und moralische Kodex hat im Krieg nahezu keine Bedeutung. Es herrschen physischer und psychischer
Terror.
35.
Deutschland ist magdeburgisiert worden (Niederbrennen aller Häuser und grenzenloses Massaker an der Bevölkerung im
30- jährigen Krieg in Magdeburg 1629).
36.
Der 2. WK ist also nahtlos in einen Krieg an den Arbeitsfronten in den Produktionshallen, danach in einen Cyberkrieg an
den PC`n und dann in einen allgemeinen Bürgerkrieg, übergegangen.
Wir tragen in Deutschland einen Bürgerkrieg mit psychischer und physischer Gewalt aus. Es stehen sich gegenüber:
West gegen Ost, Reich gegen Arm und jeder gegen jeden.
C. Die Mitwirkung der Politik (er) an der Dekadenz des deutschen Volkes- Teil 2
44.
Die Politiker haben Hartz IV bestimmt. Das ist ein Verbrechen gegen die menschliche Würde. Dafür gehören die SPD
und Grüne vor Gericht auf die Anklagebank und zu Hartz IV verurteilt! Deshalb sollten diese Politiker nicht auf der
Regierungsbank sondern auf der Anklagebank im Gericht sitzen.
45.
Hinzu kommt noch die politische Unmündigkeit. Das bedeutet, wir haben eine Regierung, die durch falsche Versprechen
im Wahlkampf an die Macht gelangt ist. Das wiederholt sich in jedem vierjährigem Wahlzyklus, egal welche Partei an der
Spitze steht. Dieser Zustand ist für das deutsche Volk nicht änderbar, weil es kein Recht auf Volksabstimmung gibt.
46.
Den Deutschen wäre es völlig gleichgültig, wenn die Griechen von Transferleistungen Deutsch-lands leben würden. Den
Deutschen ist es auch egal, ob Italien, Spanien oder sogar Frankreich wirtschaftlich ins Trudeln geraten, wenn in
Deutschland alle Deutschen gut leben würden. Wenn kein Deutscher Existenzangst haben müsste. So einfach ist die
Formel für ein anständiges Leben aller Deutschen in Deutschland. Im Umkehrschluss heißt das, nur wenn es auch allen
Deutschen gut geht, besteht gesellschaftsübergreifend der Konsens zur uneingeschränkten Hilfe anderer Völker.
Aber die Politiker sind unfähig in solchen solidarischen Dimensionen zu denken. In der Öffentlichkeit wird eine
Diskussion einzelner Journalisten verbreitet, eine Mediendiskussion, für die sich das deutsche Volk nicht interessiert.
47.
Eine Hälfte der Bevölkerung unterdrückt die Andere, daraus entsteht Denunziantentum.
48.
Von zwei Deutschen, die zur Arbeit gehen, arbeitet nur einer, der andere überwacht den arbeitenden.
D. Die Zerstörung der deutschen Gesellschaft durch das von Politikern aufoktroyierte Prinzip des
Individualismus- Teil 1
54.
Der Liberalismus (FDP) hat der Unmoral Tür und Tor geöffnet. Der ethische und moralische Kodex sind außer Kraft
gesetzt.
55.
Der Liberalismus mit seiner regellosen Entwicklung des Individuums setzt die Regeln der Evolution, Gruppenbildung
und Gemeinschaft als Existenzgrundlage der Gesellschaft betreffend, außer Kraft.
56.
Der einzelne Mensch ist nichts, die Gesellschaft alles!
Der Mensch ist evolutionär ein „Herdentier“, das sich also nur in der Gruppe oder Masse wohl und sicher fühlt. Nach
dieser natürlichen Veranlagung zu leben, oder anders ausgedrückt, der Wunsch gemeinsam in der Gruppe oder Masse
zu existieren, ist gegenwärtig nicht realisiert.
Der Mensch ist ein Wesen, das in der Gemeinschaft leben möchte. Nur dort fühlt er sich wohl.
Menschen fühlen sich verloren, wenn sie sich nicht gruppieren können. Nur in der Gemeinschaft fühlen sie sich wohl.
57.
Es wird von den Machthabern in Deutschland Individualität gepredigt, weil sich ein Volk von Individualisten bzw.
Egoisten kraftlos darstellt und leicht zu regieren ist.
58.
Das deutsche Volk ist unmündig und reglementiert, zu keiner Entscheidung befugt. Deutsche dürfen nur alle vier Jahre
an manipulierten Wahlen teilnehmen. D.h. es wird die evolutionäre Veranlagung der Menschen in der Gemeinschaft zu
leben ausgenutzt. Das bedeutet, auch, wenn die Menschen feststellen, dass die verfolgten Lebensziele falsch sind, so
entscheiden sich die Menschen doch dazu mitzumachen, bevor sie gar nicht dazugehören. Mit anderen Worten, bevor
sie sich für nichts entscheiden, obwohl das vernünftiger wäre, entscheiden sie sich lieber für das falsche Ziel, weil sich
ja die anderen auch dafür entschieden haben das falsche zu tun, kann es ja nicht so falsch sein und beruhigen ihr
Gewissen damit, in Ermangelung einer intellektuell richtigen Entscheidung. So funktioniert das Wahlsystem in
Deutschland. Wir wissen von der Evolution her, nur in der Gemeinschaft kann das Individuum leben und existieren,
nach dem Motto: Einigkeit macht stark.
59.
Menschen neigen dazu, sich zu polarisieren. Die Angst, nicht zu polarisieren ist größer, als sich dem falschen Ziel zu
verschreiben. Beispiel III. Reich. Für viele Menschen ist es sowohl einfacher etwas Unvernünftiges zu machen als
auch etwas Vernünftiges. Deshalb gibt es Wähler und Nichtwähler.
D. Die Zerstörung der deutschen Gesellschaft durch das von Politikern aufoktroyierte Prinzip des
Individualismus- Teil 2
60.
Wenn eine Gesellschaft keine nationale Gemeinschaft darstellt, hat sie auch keine Existenzgrundlage (Rommel). Eine
nationale Gemeinschaft ist Voraussetzung für eine internationale Gemeinschaft, um dort im weitesten Sinne
solidarisch zu sein. Das ist in der deutschen Gesellschaft außer Kraft gesetzt, infolgedessen ist die deutsche
Gesellschaft unfähig zur Solidarität. Dem Hang oder der Veranlagung der Menschen allgemein sich zu polarisieren
wird von den herrschenden Machthabern ausgenutzt. Aufgrund der Veranlagung von Menschen allgemein, spaltet sich
die Gesellschaft in Arm und Reich, wobei die Reichen durch Gesetze und Polizei geschützt, sich ihrem unsolidarischen
Leben und Handeln durchaus bewusst sind und wissen die Armen nehmen es aus Unfähigkeit etwas zu ändern hin.
61.
Auf die negative Rolle der Medien und insbesondere der Werbung möchte ich in diesem Rahmen nicht eingehen. Aber
so viel sei noch gesagt, negative Rolle bedeutet, das Volk wird Tag für Tag zugeschüttet mit unwichtigen Mitteilungen,
die es beschäftigen und vom Leben ab-halten sollen, so dass sich nie die Frage nach der Gerechtigkeit im Staate
stellt. Das ganze heißt Freiheit und Unabhängigkeit der Medien. Lügen von Politikern und Journalisten werden als
Wahrheit verkauft. Was soll davon ein einfacher Deutscher halten?
62.
Der Hang der Menschen, sich zu polarisieren ist die Ursache für das Entstehen von Parteien und Wählergruppen, die
sich der Verwirklichung verschiedener Ziele verschreiben- ob richtig oder falsch ist ohne Bedeutung, Hauptsache
polarisiert. Parteien und deren Mitglieder sind eigentlich höchst egoistische Interessengruppen.
63.
Diejenigen, die nicht polarisieren, haben die Einsicht/ Erkenntnis sich keiner Gruppierung der zur Auswahl stehenden
Parteien anschließen zu können. Keine der Wahlmöglichkeiten ist also eine Alternative. D.h. etwa 40% Nichtwähler
werden durch die etablierten Parteien nicht vertreten. Als Alternative wird es diese Liga geben. Die Arbeit der Parteien
ist gegensätzlich und kontraproduktiv!